Ewigkeit ... ewig
... Damit meinen wir das, was zeitlich nicht begrenzt ist, was weder
Anfang noch Ende hat, das ganz Andere, der „nur Gott eignende
Zusammenbesitz des Seins“. „Ich glaube an die
Auferstehung der Toten und das ewige Leben“, sprechen wir im
Glaubensbekenntnis. Das ist nicht eine Rede unter anderen, vielmehr
formulieren wir darin unsere alles umfassende Hoffnung in die Zusage
Gottes: „Dort, wo ich bin, da werdet auch ihr sein.“ In seinem Gedicht
„Tiefseemuschel“ verbindet Günter Kunert in einer sehr schönen Weise die
beiden Begriffe „Schöpfung“ und „Ewigkeit“ – nicht erklärend, sondern
fragend und suchend und mit dem Blick nach innen: Tiefseemuschel Bewundernd musterst du,
was Leben Pater Hugon Superson
OFM |
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Texte zur Rubrik "Einen Augenblick bitte..." ____________________________________ |